London: Travel diary #8
- Kathi
- 1. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. Okt.
Leider ist mit dem heutigen Tag bereits der letzte Tag unserer Reise angebrochen. Wir sitzen gerade schon wieder am Flughafen und warten darauf, dass das Boarding für unseren Rückflug startet.
Natürlich haben wir auch heute Morgen wieder das leckere Frühstück genossen. Allerdings etwas früher als die letzten Tage, da wir vor unserem Rückflug noch einiges auf dem Programm stehen hatten. Zuerst wollten wir in die Wallace Collection. Denn dort gibt es gerade eine Ausstellung von Gayson Perry.
Sie greift Kunstwerke aus der Wallace Collection auf und gibt ihnen eine neue Bedeutung. Es ist sehr interessant und die handgearbeiteten Kunstwerke sind teilweise wirklich eindrucksvoll. Für genauere Informationen zu den Ausstellungsstücken, bekommt man am Eingang einen Audioguide, in dem der Künstler selbst seine Ideen erklärt. Es ist sehr interessant, wenn auch etwas außergewöhnlich.
Den Rest der Wallace Collection, mit unter Anderem sehr bekannten Werken, haben wir uns dann auch noch kurz angeschaut.
Generell würde ich allerdings empfehlen, das Museum mit einem Besuch in Marilybone zu verbinden, da die Wallace Collection direkt in dem Viertel liegt.
Von der Ausstellung ging es für uns mit der U-Bahn weiter nach Notting Hill und natürlich auch zu dem sehr beliebten Portobello Road Market. Vor allem Vintage Liebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Es gibt sehr nette Vintage Shops, nicht nur mit Klamotten, sondern auch mit Uhren und Schmuck. Die Vintage Uhren sind meistens sogar sehr günstig und ich musste selber eine mitnehmen. Ich war echt erstaunt, dass sie noch voll funktionsfähig ist. Aber die Uhr funktioniert einwandfrei und der Verkäufer hat mir sie direkt passend gemacht.

Natürlich musste ich auch noch in einen Shop mit den süßen Vintage Patchwork Jacke gehen, die man überall auf Social Media sieht. Und ich bin tatsächlich auch dort findig geworden.
Man sollte sich nur bewusst sein, dass in diesen ganzen Läden keine Preise an den Produkten stehen und sich daher ruhig trauen mit den Verkäufern zu verhandeln. Die sind meistens sehr nett und man kann dann doch einiges an Geld sparen.
Damit wir nicht am Flughafen irgendwelche Sandwiches essen mussten, sind wir in der Ecke auch gleich etwas essen gegangen. Das Restaurant namens The pelican hatte super leckeres Essen und wir waren echt zufrieden mit dem Service.
Gut gesättigt sind wir auf dem direkten Weg wieder zurück zum Hotel gefahren, um unser Gepäck abzuholen und uns von dort aus auf zum Flughafen zu machen. Mit der Elisabeth line funktioniert das ganze echt einwandfrei und es hat alles reibungslos geklappt, sodass wir nach der Gepäckabgabe und Sicherheitskontrolle sogar noch Zeit für eine Kanne Tee hatten.
Und ja, jetzt sitzen wir hier am Gate und warten darauf, dass das Boarding startet. Ein bisschen traurig bin ich schon, auch wenn ich mich wieder auf mein eigenes Bett und meine Routine freue.
Ich sag jezt aber erst Mal tschüssi und freue mich wenn ihr meinen Blog mit ganz vielen Fashion- und Reisetipps weiter verfolgt :)














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